Ist eine Ernährungsberatung wirklich notwendig? Reichen die klassischen Beratungen, die von meiner Krankenkasse bezuschusst werden?
Ich möchte diesen Beitrag heute einmal dazu nutzen, mit dir darüber zu sprechen, was du beachten solltest, wenn du dir eine Ernährungsberatung gönnst.
“Ich habe nicht nur einen Körper im Schrank hängen. Ich guck mal, was es da noch für Experten gibt”. Und genau aus diesem Grund möchte ich dir heute mal so ein paar Tipps mit an die Hand geben.
Mir ist es in dem Moment nicht wichtig, dass du jetzt nach dem nach dem Lesen sofort eine E-Mail schreibst oder den Hörer in die Hand nimmst und bei mir einen Kurs buchst. Oder am Ende des Textes den Link klickst und dir die Hashimoto Akademie zum Weihnachtsdeal gönnst.
Nun geht’s los, damit du überhaupt noch weißt, mit wem du es zu tun hast. Ich bin der Hashimoto Mentor Peter und sorge dafür, dass die Menschen wieder mehr Energie und mehr Lebensfreude haben. Und das Ganze erarbeiten wir uns mit einer Anpassung der Ernährung, mit einer Anpassung des Lifestyles. 😉
Bewegung, Anspannung, Entspannung und wir schauen mal, was da alles mental noch so möglich ist, um hier wieder in ein leichteres Leben mit Hashimoto haben.
Doch jetzt starten wir einmal in die 10 Dinge, auf die du achten solltest bei der Wahl deiner Ernährungsberatung:
Denn so eine Ernährungsberatung hat in meinen Augen auch immer was mit Sicherheit zu tun. Du bekommst von der Ernährungsberatung nicht nur ein paar Rezepte und ein paar Tipps, sondern bekommst auch die Sicherheit, dass das Ganze auf dich abgestimmt und auf dich zugeschnitten ist. Und da gehört auch ein gewisses Vertrauen dazu, sowohl vom Ernährungsberater oder Fachberater für ganzheitliche Gesundheit als auch von dir als Klient oder Klientin.
Auf dich zugeschnittene Beratung
Fangen wir mal an Punkt eins Du bekommst. Ich habe es gab schon mal erwähnt, du bekommst eine auf dich zugeschnittene Beratung.
Du wirst dort abgeholt, wo Du Dich gerade befindest, wo du dich gerade wirklich vom Gesundheitszustand befindest. Ist also hier kein 08 15 – “Ich hol alle am gleichen Punkt ab Beratung”, sondern hier ist es wirklich wichtig, dass man schon drauf eingeht und darauf eingehen kann.
Wo bist du denn gerade?
Wie geht es dir in dieser Situation?
Was können wir machen, um diese Situation zu ändern?
Punkt zwei der Berater, die Beraterin hat im besten Fall – man kann es nicht wirklich immer garantieren oder immer voraussetzen – aber hier, wie auch in meinem Fall ist die Krankheit in unserem Fall ja Hashimoto oder eine Schilddrüsenunterfunktion in dem Bereich schon mal selbst durchlebt oder leidet selber daran. Der Punkt ist einfach dieser, dass du da auch sichergehen kannst, dass das, was dir passiert oder passiert ist, von deinem Ernährungsberater auch schon mal durchlebt wurde oder in Ansätzen nachvollziehbar ist, meiner Erfahrung nach in den letzten Jahren ist es tatsächlich so, dass ich mit den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, schon an gewissen Punkten schon im Gespräch erkenne.
Alles klar? Jetzt sind wir an dem Punkt. Dann kann ich das Gespräch auch schon dahin lenken und noch mal ein bisschen nachfragen, um frühzeitig Änderungen vorzunehmen, um frühzeitig das Ganze noch mal zu optimieren.
Finde die richtigen Experten
Punkt 3 Dein Berater oder deine Beraterin, ist auf Hashimoto oder auch die Schilddrüsenunterfunktion spezialisiert. Oftmals ist es so, dass ich in Gesprächen mitbekomme Ja, ich war beim Ernährungsberater. Der hat gesagt Ja, die Ernährung ist so ungefähr wie Zöliakie.
“Ich habe jetzt eine Liste mit bekommen” und wenn ich als Hashimoto Experte das dann lese, dann schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen und sagt “Um Gottes willen, das lieber nicht. Das lieber nicht, dafür ein bisschen mehr davon, was hier verboten wurde.” Jede Krankheit hat ein anderes Bild in der Ernährung und da sollte man schon ganzheitlich ein Auge darauf werfen können, um zu sagen “Okay, du hast jetzt beispielsweise Histamin Intoleranz und Hashimoto. Was geht bei Histamin Intoleranz? Was geht bei Hashimoto?”
Das legen wir aufeinander und schauen, was wir da draus machen können, was wir da für schöne Rezepte zaubern können.
Punkt 4 Das Ziel der Behandlung sollte immer sein, die Ursache zu finden, die einzudämmen, wenn nicht sogar abzustellen. Ich weiß, wir Berater, wir dürfen keine Heilsversprechen geben. Wir dürfen aber dafür sorgen, dass es dir so gut wie möglich geht und dass du für dich so optimiert wie möglich mit der ganzen Situation umgehen kann.
Und da ist es natürlich wichtig, nach der Ursache zu suchen und nicht nur nach einem Symptom. Beispiel Ursache Ich habe leider gerade nur zwei Beispiele: die Öllampe in Deinem Auto leuchtet. Dann ist die Ursache der leere Öltank und wir kümmern uns nicht um das Symptom. Die Lampe leuchtet und schneiden das Kabel durch, sondern füllen das Öl auf. Beispiel 2: der Reifen vorne rechts ist einseitig abgefahren. Also kümmern wir uns nicht um das Symptom und machen neuen Reifen drauf, sondern wir schauen einfach anhand der Achseinstellung warum ist der Reifen einseitig abgefahren und wir ändern das!
Punkt 5 ist für mich auch ein wichtiger Punkt, weil auch da der Berater für sich erkennen kann wo ist der Klient, die Klientin gerade an welchem Punkt? Was kann man da noch anpassen?
Und zwar geht es darum, dass die Produkte, die Programme wenn sie jetzt Kurse sind, aufeinander aufbauen. Dass er das tatsächlich selbst erprobt hat, im besten Fall sogar selbst erstellt, sodass er wirklich weiß, wo kann er anfangen zu motivieren, weil er merkt ja, hier war schliddert der Klient die Klientin gerade in einem Tief.
Also motivieren oder bremsen, da gerade zu viel erwartet, zu viel gewollt wird. Im letzten Fall ein kleines bisschen das Tempo rausnehmen, ein bisschen bremsen. Dieses Fingerspitzengefühl, das ist einfach unheimlich wichtig und es gehört eben auch dazu. Und ich finde, das kannst du am besten erreichen, wenn du das Ganze selbst erstellt oder auch wenigstens selbst erprobt hast.
Kommen wir zu Punkt 6. Sehr wichtig, denn damit steht und fällt das Ganze. Ich weiß, bei mir im dem Programm ist es teilweise so, dass die Leute nicht immer direkt rausrücken mit der Kommunikation, aber eine direkte und eine persönliche Kommunikation ist wichtig und sollte von deinen Beratern auch angeboten werden, wie du es nutzt.
Druck raus – Liebe rein
Wie ich schon sagte, wie oder ob es genutzt wird, ist dann wieder die andere Seite der Medaille. Aber es soll definitiv angeboten werden, um ein vorschnelles Aufgeben zu verhindern. Wie oft hat man es, dass man nach einer Woche oder nach zwei Wochen sagt: “Ich ernähre mich jetzt schon anders und das Gewicht ist nicht ein Kilo runter. Ich habe keinen Bock mehr auf das alles.
Bestes Beispiel dafür sind pure “Online Programme” wie ich mach sie schlank, ich mach dich sexy, ich mach dich krass, du kriegst ein online Programm mit Sport, mit Rezept, Bücher und so weiter. Nach zwei Wochen kommst du mit dem ein Rezept nicht klar. Schmeißt alles übern Haufen, lässt es bleiben. Eine direkte Kommunikation mit demjenigen, von dem du das Programm hast, mit demjenigen, der dich berät, kann das verhindern, dass du alles hinschmeißt. Dann kann er sagen “Pass auf! Nimm doch anstelle Zutat A zu B oder was hältst du davon, wenn du das Rezept weglässt und dafür ein anderes nimmst? Ich kann dir das, dass du das Rezept dafür empfehlen.”
Somit hast du die Möglichkeit, dieses vorschnelle Aufgeben einfach zu umgehen. Ich habe schon viele Menschen begleitet, denen ging es nach zwei, drei Wochen so und da haben wir besprochen “Du gehst jetzt erst mal für eine Woche gar nicht auf die Waage, nimmst den Druck raus, lässt die Liebe rein!”… und dann lief’s allein, wenn der Druck raus ist. Ich muss jetzt abnehmen, dann läuft das wundervoll.
Punkt 7 Wenn dein Berater 1 zu 1 Coachings oder 1:1 Betreuung anbietet, dann hat er durch dieses Angebot eine Nachhaltigkeit mit im Programm. Mit mit dem Ziel, dich auch in ein selbstbestimmtes, gesundes Leben zu führen. Selbstbestimmt heißt in dem Sinne, dass du auch ohne deinen Berater weißt, was du für dich tun kannst. Aus dem Grund ist so eine 1:1 Beratung teilweise ein halbes Jahr oder ein ganzes Jahr lang, weil immer die Gewohnheit mit dabei sein muss.
Es braucht nun eine Weile, bis der Mensch sich an Sachen gewöhnt und das auch verinnerlicht und die zur Routine werden. Überleg mal, wie oft es dir vielleicht passiert: Wenn du heute deinen Mülleimer in der Küche und an einen anderen Ort stellst. Wie oft stehst du da und willst Sachen zu dem alten Ort bringen und lässt sie instinktiv los, weil du weißt, da steht der Mülleimer und dann steht er da nicht.
Ist mir mit mit dem Kaffeefilter ganz oft passiert. Ich habe dagestanden, hab das Ding fallen lassen, war aber kein Mülleimer mehr. Ja, und dann musste ich den ganzen Kram wieder wegmachen. Das ist mega ärgerlich.
So stressfrei wie nur irgendwie möglich
Punkt 8 ist auch ein für mich wichtiger Punkt, dass deine Ernährungsberatung dir die Möglichkeit gibt, Rezepte, Wochen, Pläne, Einkaufszettel mit an die Hand zu geben, um das Ganze erst mal auf dich zugeschnitten, aber auch so stressfrei wie möglich zu gestalten.
Dein Körper macht in diese Ernährungsumstellungsphase in den ersten zwei Wochen schon unheimlich viel Stress durch. Dir ist das vielleicht nicht so bewusst und sagst “Ach komm, ein bisschen Lebensmittel”, aber für deinen Stoffwechsel, für deinen Körper ist das unheimlich schwer, weil er nämlich von einem kohlenhydratlastigen Stoffwechsel und Energielieferanten wechselt auf protein- und fettreich. Und das ist sehr, sehr krass. Du wirst es merken, wenn du mal so weit bist und diesen Schritt gehst.
Es gibt auch viele Menschen, die stecken das locker weg. Es gibt aber auch einige, wo der Körper sagt, ja förmlich schreit: “Gib mir meinen Zucker, ich kann nicht mehr.” Echt.
Punkt 9 Du bekommst von deiner Ernährungsberatung alles an die Hand, um auch nach der Behandlung, auch nach dem Programm alle wichtigen Schritte allein gehen zu können. Ich habe es bisher immer so gehandhabt, dass wir kurz vor Ende der Ernährungsberatung immer Rezepte durchgegangen sind, ich mir das erklären lassen habe und wir haben die Wochen Pläne gemeinsam erstellt und im nächsten Schritt sind die dann von den Klienten allein erstellt worden, um da auch eine Routine reinzukriegen, weil es ist nicht immer leicht, diese Pläne zu erstellen.
Aber wenn du das ein halbes Jahr lang ein Jahr lang gemacht hast, dann fließt das einfach nur so aus der Hand und du bist quasi dein eigener Experte, was die Ernährung angeht. Und das sollte in meinen Augen Ziel eines jeden Beraters sein, dich zum Experten für was auch immer zu machen.
Ob das Diabetes, Hashimoto, Morbus Basedow oder sonst was ist. Also du kannst sehr viel über eine Ernährung bei sehr vielen Krankheiten erreichen und da gilt es einfach dich hin zu bringen, dass du das für dich alleine gestalten kannst – die Routine sollte drin sein. Hast du die Routine nicht drin, dann solltest du zusätzlich noch mal nachhaken und sagen “Hey, ich brauch noch mal ein paar Wochen, um in die Routine einzuziehen oder ich brauch wieder ein paar Wochen um die Routine reinzukommen.”
Du darfst Dein eigener Experte werden
Und als aller letzten Punkt. Punkt 10 sollte das ganze nicht so starr sein, wenn die Rezepte vorgegeben werden, dass es dann heißt die Rezepte und keine anderen oder die Zutaten der Rezepte, sonst nichts.
Wir arbeiten ja alle mit Erwachsenen zusammen. Du bist erwachsen, ich bin erwachsen, also sollte man hier auch ein gewisses Vertrauen mitbringen. Ansonsten würde ich dir die Zusammenarbeit auch nicht empfehlen, weil wir sind Menschen und ich arbeite gerne mit Menschen zusammen. Hier ist also ein bisschen Spielraum bei der Rezept Auswahl und bei der Rezeptvorgabe wichtig.
Das sollte möglich sein, dass man sagt ich mag jetzt hier aber heute keine Paprika. Ich möchte ja Tomaten dazu haben oder ich mag kein Rindfleisch, lass mich Putenfleisch nehmen. Ich mag heute keine Eier oder ich mag gar keine Eier. Was kann ich als Ersatz nehmen? Also hier sollte schon ein gewisser Spielraum drin sein und nach Absprache dann auch mit der Ernährungsberatung möglich sein.
Mit diesen 10 Ernährungsberatertipps gilt es für Dich nur noch das alles umzusetzen, damit Du endlich ein leichteres Leben mit Hashimoto leben kannst.
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Lass uns doch mal gemeinsam darüber nachdenken, was würde es für Dich bedeuten, wenn Du verhinderst, dass Du ständig müde bist, wenn Du Deine Antriebslosigkeit reduzierst. Wie würde es sich anfühlen, wenn Du nicht alle paar Wochen neue – größere Hosen oder Kleider brauchst.
Lass uns doch einfach mal gemeinsam Deine Situation analysieren was würde es individuell für Dich bedeuten, wenn Du bspw. Zucker reduzierst, oder das Gluten aus Deiner Nahrung weglässt. Wie würde sich ein Tag ohne großen Stress leben?!
Das alles ist für Dich möglich. Was kannst Du dafür tun? Ganz einfach: den Link klicken und dabei sein.
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